Dänemark - Soaring

Jean – Baptiste Chandelier …

... er hat mich vor 10 Jahren angefixt. Mit seinen tollen Videos, vor allem Light Line. Einem Kollegen in den Ohren gelegen, alles brauchbare bei Paragliding 365 ausgedruckt, verschiedene Schirme eingepackt und hü-hott ging’s ab gen North. Dass wir jährlich, teils mehrere Male hochfahren würden, uns sozusagen ins Land, Leute und Küsten verlieben, hätte ich echt nicht gedacht. Kurt haben wir dann ein paar Jahre später auch mit dem Dänen-Virus infiziert. Schon bald fühlte es sich an, wie heimzukommen. Die Landschaft und die Fliegerei sind total anders ist als hier bei uns, eben genau deswegen ist diese Faszination geblieben. Auf jeden Fall kann ich mir es auch nach weit über 20 Dänemarktrips nicht vorstellen, nicht mindestens einmal im Jahr hochzufahren.

Suppenanstalt Rheinwaldhorn

Samstag, 23. Oktober 2021

Erreicht man im Tessin eine gewisse Höhe und geniesst die Aussicht in Richtung Nordosten, zieht das Rheinwaldhorn (Adula) bald die Blicke auf sich. Mit 3402 m.ü.M. ist das Rheinwaldhorn der höchste Tessiner Gipfel und liegt auf der Kantonsgrenze zu Graubünden. Solche gut sichtbaren, markanten Gipfel faszinieren. Wenn sich zudem gute Startmöglichkeiten in der Nähe des Gipfels abzeichnen, wird das Herz von begeisterten hike&fly-Pilot*innen oftmals höher schlagen. 

Winteranlass vom 28.1.2023

Ähnlich wie der letztjährige Winteranlass, stand der diesjährige Anlass im Zeichen des Winterwanderns. Diesmal jedoch in der Auenlandschaft von Seedorf. Wie abgemacht, kamen 14 Personen zum Treffpunkt bei der Gitschenbahn in Seedorf. Die Gruppe wurde über die bevorstehende Aufgabe informiert; die Gruppenleiter hatten ihre Information bereits im Vorfeld über Threema erhalten. Für die 4 Gruppen galt es einen Wanderpfad mit 6 Posten abzulaufen und an den jeweiligen Posten eine Aufgabe zu erfüllen.

Tour d’Uri

Das Flugwetter liess in den letzen Wochen und Monaten zu wünschen übrig. Hochnebel und häufige Föhnlagen machten es beinahe unmöglich eine Fluggelegenheit zu finden. Die Freude war deshalb umso grösser, als sich am Dreikönigstag passables Flugwetter abzeichnete.
Der ursprüngliche Plan war eine Tageskarte an der Rothenfluh zu kaufen und als Saisonvorbereitung einige Manöver zu fliegen. Die Grosswetterlage zeigte im Mittelland ab 2000m auffrischender Westwind, weshalb es wieder einmal an der Zeit schien, eine Tour d’Uri zu lancieren.

Kegelabend PDC-Uri

Traditionell ruft Päuli im Spätherbst die MitgliederInnen zum PDC-Kegelabend im Kreuz auf und 19 Personen erscheinen, ausser Päuli, der mit einer Grippe das Bett hütet. An dieser Stelle gute Besserung Päuli. Trotz der Absenz wird - auch wegen der Organisation des Anlasses von Päuli – zu einem weiteren Highlight.

Um 19:30 wird der Anlass durch Stellvertreter Armin eröffnet, der Modus wird erklärt und anschliessend beginnen die Ersten, in der Hoffnung auf „gut Holz“ mit dem Ausstich. Zu kegeln sind die beiden Bahnen, wobei die Differenz der beiden Bahnen entscheidend ist. GewinnerIn wird die Person mit der kleinsten Differenz und der höchsten Punktzahl. Im Laufe der nächsten 2 Stunden kristallisieren sich die Podestplätze heraus.

Hike and Fly Passo Posmeda

Unser Tagesausflug ins benachbarte Tessin ging für uns (Joni, Beni und Ich) am morgen kurz nach 8 Uhr mit der Zugfahrt nach Göschenen los.Überraschenderweise sass im Treno Gottardo mit Armin schon ein PDCler, der das Hochlaufen umgehen und sein Glück in Cari finden wollte. Weiter führte uns die Reise via Andermatt hinauf zum Gotthardpass. Dort erwartete uns nebst dem ca. 2h langen Fussmarsch vorbei am Lago della Sella zum Passo Posmeda auch noch ein starker Nordwind. Gut sichtbar durch die nach Norden ausgerichteten Windräder.

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